6. bis 13. Mai 2011: Spilimbergo (Friaul):
Tag 1: Freitag, 6. Mai (Anreise)
Anreise von Feistritz über Windische Höhe-Naßfeld-Pontebba-Sella di Cereschiatis-Moggio-Verzegnis-Sella Chianzutan-Spilimbergo.
Um 10 Uhr wurden die ersten Räder auf Asphalt gestellt.
Gleich nach Hermagor gehts weiter in südl. Richtung.
In Summe 11 km bei 9% Steigung
Geschafft
Traumkulisse
Im Kanaltal noch schnell auf einen Kaffee und dann ohne Pause weiter bis Spilimbergo, wo die „Autobiker“ bereits auf uns warteten.
Mit mir angereist sind: Weger Günter und Brunnauer Hansi
Hm bergauf: 3.000
Hm bergab: 3.500
km: 160
Gesamt: 8h 15min
Tag 2: Samstag, 7. Mai (Cividale)
Von West nach Ost über den Tagliamento.
Jahreszeitlich bedingt, dieses Mal vorbei an den Weinreben.
Cividale – Blick von der Brücke „Ponte del Diavolo“ auf den Fluss Natisone.
„Ponte del Diavolo“
Zurück in Spilimbergo zu unserer Eisdiele.
Der Giro macht in den kommenden Tagen halt. Hier eine Apothekerauslage.
Teilnehmer: Alle RR Fahrer
Höhenmeter: 600
km: 120
Tag 3: Sonntag. 8. Mai (San Daniele)
Übern den Lago dei Tramonti bis Campone und durch das Val Cosa zum Tagliamento nach San Daniele.
Noch herrscht Disziplin – fast bei allen.
Auf einem Pass zwischen Campone und Gerchia.
Unser einhändiger Pirat. Schurli gib alles!
San Daniele.
Essen mit der gesamten Familie.
Ricci, der Spaßvogel, sorgt immer für gute Laune bzw. Stimmung.
Escorte.
Labestation Hotel Lobby.
Teilnehmer: Alle RR Fahrer
Höhenmeter: 1.500
km: 150
Tag 4: Montag, 9. Mai (Mte.Cuar)
Auf den Mte.Cuar (Traumpaß), anschließend gemeinsames Festessen im Ristorante Corte Morea (Lestans di Sequals).
Aufgrund der Völlerei machte ich noch ein paar zusätzliche Meter zum Lago di Selva.
Ausgiebiges italienisches Frühstück.
Giro like.
Am Mte.Cuar – das Warten beginnt.
Runter vom Berg und….
runter zum Tagliamento.
Oje, wir waren zu schnell. Ein kleines Bier geht sich noch aus….
… bervor wir uns mit den parallel fahrenden Bikern beim Ristorante Corte Morea treffen.
Einmal „ordentlich“ essen gehen, wie jedes Jahr.
Solotour zum Stausee Lago di Selva.
Mein treues FELT.
Teilnehmer: Alle RR Fahrer
Höhenmeter: 1.900
km: 135
Tag 5: Dienstag, 10. Mai (Lignano)
Heute gehts nach Lignano ans Meer und wieder retour zur Eisdiele.
In was für einer noblen Gegend sind wir denn da gelandet?
Villa Manin di Passariano – Codroipo (Ud)
Schöne, lange, endlos scheinende Geraden…..
…. führen uns bis nach Lignano ans Meer.
Krasser Unterschied zur Hauptsaison, oder?
Wenn schon, denn schon.
Geschlossen fahren wir retour, zu ??
Richtig, unserer Eisdiele. Oje, die Biker sitzen schon.
Teilnehmer: Alle RR Fahrer
Höhenmeter: 270
km: 170
Tag 6: Mittwoch, 11. Mai (Passo di Rest)
Heute wieder einmal eine Runde in die Berge, auf den Passi di Rest.
Wetter und Temperatur passen auch heute wieder.
Suboptimale Straßen, wo sich der eine und andere einen Platten eigefahren hat.
Bei der Abzweigung heißt es zusammenwarten, sonst hat man eine Runde zu zahlen.
Kurz vor dem Passo di Rest
Bis zur Eisdiele haben wir es heute nicht geschafft. Die Akkus mussten bereits unterwegs wieder aufgetankt werden.
Teilnehmer: Alle RR Fahrer
Höhenmeter: 2.800
km: 140
Tag 7: Donnerstag, 12. Mai (Schigebiet Piancavallo)
Bergankunft in Piancavallo, runter zum Lago di Barcis. Noch ein kleiner Anstieg nach Forcella di Palla Barzana und über Meduno zurück nach Spilimbergo.
RC Gnigl Adventkalender.
Zuerst die alte, hier bereits die neue Straße hinauf nach Piancavallo.
Kalte Gipfelankunft.
Einzig und alleine eine kleine Bar hatte geöffnet. Nach der Einnahme von Schockoriegl und Cola fuhren wir sogleich auf der Nordseite ab.
Der aufgestaute Lago di Barcis.
Endlich gibts was warmes zum Essen. Pasta, pasta & pasta.
Nicht ganz so lang dafür etwas giftiger der Anstieg nach Forcella di Palla Barzana.
Da hat uns jemand den Belag geklaut.
Poffabro.
Teilnehmer: Alle RR Fahrer
Höhenmeter: 1.800
km: 107
Tag 8: Freitag, 13. Mai (Clauzetto)
Biker und RR Fahrer trafen sich in Clauzetto (getrennte Anreise) beim legendren Kramer der vom ital. Leberkäse bis zum Benzin alles verkauft. Eis haben wir ihm keines abgekauft, denn schließlich statten wir unserer Eisdiele noch einen letzten Besuch ab.
Für dieses Foto….
….bin ich in die Knie gegangen.
Im Biotunnel, immer schattig und wohltuend riechend.
Kurz vor der Bergankunft werden die Biker geschnupft.
Am letzten Tag muss auch keinem mehr schlecht werden. Prost Hannes.
Jeden Tag ein Highlight – die Eisschlecker.