Gardaseeberge (Gardasee und Umgebung):
Nach der Durchquerung des Rosengartens freuten wir uns bereits aufs Klettern, Baden, Flanieren und Shoppen am Gardasee.
Unser Quartier bezogen wir in Torbole im Hotel Ideal, von wo aus wir es nicht weit in die Klettersektoren, bzw. nach Arco und Riva del Garda hatten. Das Wetter meinte es auch am Gardasee gut mit uns, so dass wir alle unsere Vorhaben umsetzen konnten.
Headquarter „Hotel Ideal“ in Torbole, nur 5min vom See entfernt.
In dieser Stadt gibt es Unmengen von Sport- bzw. Klettershops, Cafe- und Eisgeschäfte, einen wunderschönen Stadtplatz, u.v.m.
Am Hauptplatz wo der Cappuchino besonders gut schmeckte, gabs immer was zu sehen. Familien in voller Klettermontur, Horden von Bikern u.v.m.
Arco mit Blick auf Castello di Arco.
Die Vorbereitungen fürs Rockmaster Festival laufen bereits auf Hochtouren.
Riva del Garda.
Dieser Stadtteil hat schon ein wenig Ähnlichkeit mit der Cinque Terre.
Vom extrem windigen Nordufer des Gardasees, in südliche Richtung.
Surfer, Surfer, noch ein Surfer und noch viel mehr Surfer.
Keine 10 Autominuten von unserem Quartier entfernt. „Belvedere“ in Nago
Bereits der Zustieg zum Sektor B ließ unsere Herzen höher schlagen.
Die 6er Schlüsselstelle befindet sich zwischen dem letzten Bohrhaken und dem Umlenker. Nach mehreren Anläufen haben wir sie dann doch noch gemeistert.
Nago. Anfahrt zum Sektor „Spleen“ über die Straße zum Monte Baldo.
Nicht nur die Zustiegswege, sondern auch die Kletterfelsen liegen großteils im Schatten der Bäume.
Panorama-Kletterer.
Zwar nur mit 5c bewertet, aber für uns die schwierigste Passage, dieser Tage.
Das kräfteraubende Piazen liegt uns noch nicht wirklich.
Am Tag der Heimreise fuhren wir zum Klettern der Heimat ein paar km entgegen.
La Gola am Toblinosee.
Aus der Wand ein Blick Richtung Süden.
Für uns das bisher schönste Klettergebiet. Schöne Felswände mit langen Einseillängen.
Plattenkletterei mit Rissen. Hat mich ein wenig an den Plombergstein im Salzkammergut erinnert.
Unaufhaltsam geht es weiter in Richtung nachhause. Hier bereits am, östl. der Brenta gelegenen, Molvenosee.
Bevor das Donnerwetter über der Brenta nieder gegangen ist, haben wir noch ein Bad im kalten Molvenosee genommen.
Tourdaten:
Schwierigkeit: 5c (unser bereits erlangtes Vorstiegslevel)
Teilnehmer: Gabi