Gardaseeberge (Arco & Nago):
Mittwoch 30.10. bis Samstag 1.11
Noch einmal fuhren Gabi und ich über den Brenner nach Arco, um uns am Fels zu vergnügen. Nach einem Zwischenstop im bezaubernden Brixen (Mittwoch) kletterten wir am darauf folgenden Tag noch bis etwa 15 Uhr. Nach dem Einchecken im „On the Rock“ gingen wir bei Temperaturen, knapp unter 20 Grad, noch hinauf zum Cestello di Arco. Der Freitag hatte es dann in sich. 9 Seillängen von 5a bis 6a bei besten äußeren Bedingungen ließen unsere Herzen höher schlagen. Am Samstag konnten wir uns aufgrund des Regens nicht mehr entsprechend motivieren. Vor der Heimreise fuhren wir noch nach Massone ins gleichnamige Klettergebiet im Sarcatal, wo trotz der früh morgendlichen Regenschauer geklettert wurde. Im Anschluss daran fuhren wir über Bozen (Salewa Kletterhalle) nach Hause.
Arco:
Zimmer, Essen und Lage. Alles perfekt.
Über den Dächern von Arco.
Olivenhain am Weg zum Castello di Arco.
An der letzten Ringmauer öffnet sich die Wiese Prato della Lizza – eine grüne Terrasse, die das Gebiet des Garda Trentino überblickt.
Torre Grande.
Blick Richtung Norden nach Dro.
Sonnenuntergang über dem Gardasee.
Klettern:
Nago (Belvedere). Mehr Kletterer wie im Sommer, aber Platz genug für alle.
Am Ende fast jeder Route gibts als Belohnung den Gardaseeblick.
Sonnenaufgang vom Parkplatz, Sektor Nago, rüber nach Nago Belvedere.
Der unterste Sektor ist teils sehr speckig, wir gehen nach 2 Routen zum nächst oberen Sektor weiter.
Mein 6a Highlight.
Rechtzeitig, bevor um 17 Uhr die Dämmerung über uns herein fällt, kehren wir zurück zum Auto.
In Massone kann auch unmittelbar nach einem Regenschauer geklettert werden.
Sinter in Massone.
Tourdaten:
Schwierigkeit: bis 6a
Teilnehmer: Gabi