Ausgangspunkt: Großer, gekennzeichneter Parkplatz an der Altfinkensteiner Straße.
Anmerkung:
Sehr schönes, bestens abgesichertes Sportklettereldorado mit „integriertem Klettersteig“, geeignet für Anfänger und Profis.
Die klotzartig angeordneten Felstürme ermöglichen das Klettern in allen Expositionen.
Bei großer Hitze gibt es daher genügend schattseitige Routen und bei kurzen Regenschauern weicht man ganz einfach der Wetterseite aus.
Die leichteren Routen, bis etwa 5c, sind teilweise leider schon etwas abgeschmiert und daher oft schwieriger zu klettern als eine 6a.
Heavy Metall 5c/6a im Sektot „4.1 Sonnwendkopf“ (Oberer Stock).
Dirty Harry 5c im Sektot „4.1 Sonnwendkopf“ (Oberer Stock).
Die Route mussten wir abbrechen, da sich zu viel Gestein aus dem Felsen löste.
Feistritzer Führe 6a im Sektor „2.2 Kleiner Prasvale“ (Westwände).
2 Traumhafte Routen mit dem selben Top.
Ein Blick ins Gailtal.
It’s a long way to the top.
Kapuzenweibl 6a im Sektor „4.2 Sonnwendkopf“ (Unterer Stock).
Leichter wie die schmierige rechte Nachbarroute Kapuzenmandel 5c.
Am Ende lachen sie beide sowohl Gabi als auch der Fels.
Mit Garmin 62s aufgezeichneter GPS Track.
TOURDATEN:
Verwendete Literatur: | Klettern am Kanzianiberg |
Teilnehmer: | Gabi |