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Seemannwand 2.822m

Ausgangspunkt:
Von Rennweg (südl. vom Katschberg) direkt ins Pöllatal fahren. Kurz vor der Tendlalm ist ein großer ausgeschilderter Parkplatz.

Aufstieg:
Vom Parkplatz ca. 300m taleinwärts gehen und dann links über die Brücke dem Lasörnbach entlang des Sommerweges bis zur Lasörnhütte aufsteigen. Bei der Lasörnhütte ziemlich flach immer weiter zurück in den Talschluss gehen und nicht wie ich Richtung Girlitzspitze aufsteigen. Hat man den Wald dann hinter sich gelassen hat man einen faszinierenden Aus- und Weitblick über den restlichen Verlauf der Tour, bis zum Gipfel. Ich entschied mich für die, unterhalb der Girlitzspitze verlaufende, etwas längere Aufstiegsspur über den Lasörnsee, wo ich eine Pause einlegte. Der teils flachen Querung folgt ein kurzes steileres Stück und dann ist es „rein optisch“ nicht meht weit auf den Gipfel.

Abfahrt:
Bis zur Waldgrenze gleich dem Aufstieg, danach direkt zur Lasörnhütte abgefahren und über die Forststraße, welche zu Beginn ein paar Mal abgekürzt werden kann, zurück zum Auto.

Südl. der Tauern ist der Winter heuer zuhause.

Über 1m Schnee.

Bei der Lasörnhütte.

Mein Herz schlägt höher und das nicht nur wegen der fehlenden Form.

Beim Lasörnsee.

Meine Follower im Steilstück.

Die letzten Meter auf den Gipfel ziehen sich in die Länge.

Blick zum kreuzlosen Gipfel.

Gipfelpanorama von der Seemannwand nach Osten.

Gipfelpanorama von der Seemannwand von West nach Nord. [zoom]

Der Rundumblick ist gigantisch und gibt Einblicke in neue Projekte.

Stolz steht sie da, die Tauernkönigin.

Der Blick nach Süden ins Maltatal.

Sehr brauchbare Abfahrtsverhältnisse.

Mit Garmin 62s aufgezeichneter GPS Track.

Download file: 20210220 Skitour Seemannwand.gpx

 

TOURDATEN:


Start / Ende: 1.300m.ü.A.
Ziel: 2.822m.ü.A.
Höhenmeter / Länge: 1.530Hm / 17km
Gehzeit: 4h 30min | ges. 6h 45min
Exposition: Ost
Schneeverhältnisse: Im Gipfelbereich hart und bis zum Wald ganz gut zu fahrender Triebschnee.
Einkehrmöglichkeit: Im Pöllatal
Planungsgrundlage: Kompasskarte
Teilnehmer: Solo, but not alone

 

Skitechnische Schwierigkeit: II – mäßig schwierig –> lt. Bewertungsskala