Ausgangspunkt:
Gebührenpflichtiger Parkplatz in der Wenger Au am Ende der Straße kurz vor der Wengau Alm.
Aufstieg:
Über den Sommerweg erreichen wir nach gut einer Stunde die Dr.-Heinrich-Hackel-Hütte.
Nach der Hütte queren wir Richtung Osten einen Graben und steigen zwischen Napf und Tauernkogel zur auf 2.103m hoch gelegenen Tauernscharte auf. Unmittelbar nach der Tauernscharte sind ca. 30Hm, bis zu dem Punkt wo sich der Weg zum Eiskogel (nach Westen) und jener zur Schartwand (nach Norden) trennen, abzufahren. Der Aufstieg auf den Gipfel erfolgt über die zwischen der Schartwand und dem Brietkogel gelegenen Scharte.
Abfahrt:
Bis auf eine kleine Schleife um die Dr.-Heinrich-Hackel-Hütte gleich dem Aufstieg.
Der Blick vom Parkplatz zur Dr.-Heinrich-Hackel-Hütte.
Nach den Schneefällen der vergangenen Tage liegt auch im Wald, noch bzw. wieder, ausreichend Schnee.
Zumindest für den Aufstieg.
Die Latschen im Bereich der Dr.-Heinrich-Hackel-Hütte sind gerade noch ausreichend zugeschneit.
Das Hüttenpanorama reicht von den Hohen Tauern bis zum Hochkönig.
Zwischen Napf und Tauernkogel gehts hinauf zur Tauernscharte.
Skigebiet Werfenweng.
Der Weg ist das Ziel.
Kurz vor der Steilstufe unmittelbar unter der Tauernscharte.
Eiskogel, Schartwand und Brietkogel.
Ein Tauernfenster.
Blick zum Eiskogel.
Chris verteilt die Schneekristalle.
Soweit man weiß steht auf der Schartwand das einzige gläserne Gipfelkreuz auf Gottes Erdboden.
(mehr dazu auf www.orf.at)
Gipfelpanorama von der Schartwand Richtung Westen.
Gipfelpanorama von der Schartwand Richtung Norden und Osten.
Die „Eiskögelin“ wurde heute eine Dauerwelle verpasst.
Unterhalb der Tauernscharte hat die Sonne den Schnee bereits versulzt.
Mit Garmin 62s aufgezeichneter GPS Track.
TOURDATEN:
| Start / Ende: | 980m.ü.A. |
| Ziel: | 2.339m.ü.A. |
| Höhenmeter / Länge: | 1.440Hm / 12km |
| Aufstieg | Gesamt: | 3h 30min | ges. 5h |
| Exposition: | Süd |
| Schneeverhältnisse: | Firn & Sulz |
| Einkehrmöglichkeit: | Im Tal |
| Planungsgrundlage: | Kompasskarte |
| Teilnehmer: | Alex & Chris |
Skitechnische Schwierigkeit: II – mäßig schwierig –> lt. Bewertungsskala