Ausgangspunkt:
Lavarellahütte auf 2.050m.ü.A.
Aufstieg:
Nach der Abfahrt zum Rif. Pederü über die steile Militärstraße hinauf zum Rif. Fodara Vedla. Das Tourenziel wird im Uhrzeigersinn umrundet (nordseitige Querung ist nur bei sichern Verhältnissen ratsam) um vom Osten den Gipfel zu besteigen.
Abfahrt:
Den Gipfelhang über die Nordseite bis zum Lago di Fodara abfahren, danach gleich dem Aufstieg hinunter zum Rif. Pederü, von welchem wir uns den Luxus eines Hüttentaxis hinauf zur Lavarellahütte leisteten.
Die Skitour beginnt mit der Abfahrt hinunter zum Rif. Pederü.
Der Montejela de Senes erstrahlt in der Morgensonne.
… gehts via der alten Militärstraße steil hinauf bis zum …
Der Hase hatte perfekten Powder.
Vor 2 Monaten standen Gabi und ich bei fast sommerlichen Temperaturen am Muntejela de Senes (Bike + Hike).
Am östlichsten Punkt der Tour erblicken wir noch das eine oder andere offene Projekt.
… gehts am abgeblasenen Rücken hinauf auf den Gipfel des …
… Lavinores. Den Gr. Rosskopf haben wir im Winter 2019 bereits bei besten Bedingungen erfolgreich bezwungen.
Gipfelpanorama Richtung Westen.
Steile Einfahrt in den Nordhang.
Nach der Abfahrt gings vom Rif. Pederü mittels Snowcat retour zur Lavarellahütte.
Mit Garmin 62s aufgezeichneter GPS Track.
TOURDATEN:
Start / Ende: | 2.050m.ü.A.; tiefster Punkt Rif. Pederü auf 1.548m.ü.A. |
Ziel: | 2.462m.ü.A. |
Höhenmeter / Länge: | 1.000Hm / 12km |
Aufstieg | Gesamt: | 2h 50min | ges. 5h (vom und bis zum Rif. Pederü) |
Exposition: | West-Nord-Ost |
Schneeverhältnisse: | Pulver |
Einkehrmöglichkeit: | Rif. Pederü |
Planungsgrundlage: | GLOBO ALPIN |
Teilnehmer: | Waltraud, Karl, Katrin, Roeland, Astrid, Paul, Gabi und ich |
Skitechnische Schwierigkeit: II – mäßig schwierig –> lt. Bewertungsskala